
Wie alles begann…
Im Juni 2014 gründete sich die Band „The Unknown“ mehr als spontan auf einem Fotografenevent in Saarbrücken. Trotz vorheriger Bekanntschaft erfuhren die drei Bandmitglieder Jan Schäfer, Oliver Thom und Lavina Lane erst an diesem Tag von Ihren gemeinsamen musikalischen Interessen. Innerhalb weniger Monate wurden die ersten Songs geschrieben und vertont. Es zeigte sich schnell, dass die Band in Sachen Fähigkeiten und Motivation auf einem Level ist.
Im September 2014 folgte der erste Auftritt als Opener des Tanzritualfestival in Bexbach. Hier wurde die saarländische schwarze Szene erstmals Zeuge einer düsteren Liveshow mit schwarzer Musik, kräftigem Frauengesang und zwei gruseligen, puppenartigen Tänzerinnen. Diese sind seither, also von Anfang an, Teil der Liveauftritte.
Musikalisch sind The Unknown im Bereich Industrial Gothic Rock angesiedelt. Durch die verschiedenen musikalischen Einflüsse der Bandmitglieder entstand bereits mit der Debutsingle „Neverland“ ein unverwechselbarer, neuer Sound der Synthies, Gitarrenbretter und hymnische Gesänge in der Waage hält. Einige Songs bieten Ausflüge in Richtung EBM, Classic Rock und Symphonic Metal.
Da alle Bandmitglieder beruflich oder privat fotografisch und künstlerisch tätig sind, legen sie viel Wert auf ein aufwändiges audiovisuelles Gesamtkonzept. Fotografien, Videos und das im August 2015 erschienene Album „Neverland“ konnten deshalb in Eigenregie gestaltet werden. Mithilfe eines Vertriebsvertrages von Keyboarder Oliver Thom gelang eine erste Albumproduktion.
Das erste Album „Neverland“ ist musikalisch, optisch und inhaltlich einer morbiden aber dennoch verspielten Fantasiewelt nachempfunden. Die einzelnen Songs sind chronologisch angeordnet.
Der nächste Teil – Absolution
Das zweite Album ‚Absolution‘ ist thematisch den sieben Todsünden zugeordnet. Die Motte auf dem Cover enthält Auszüge einer sakramentalen Lossprechung und dient als roter Faden. Die Absolution wird im gleichnamigen letzten Song erteilt und von Mottengeräuschen begleitet.
Gesang, Texte und Kunst
Lavina Lane
Gitarre und Webseite
Jan Schäfer
Sounds und Produktion
Oliver Thom
Live-Crew
Patrick Ziller (Tontechniker) und verschiedene Performer